Die Sommersonnenwende, auch bekannt als Litha, zelebriert den längsten Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. In dieser magischen Zeit erreicht der Sonnenkönig seinen Höhepunkt an Kraft und lädt uns ein, diesen Moment mit ihm zu feiern. Auf alten Kultplätzen lodern heilige Feuer, während in einigen Regionen noch immer feurige Räder die Berge hinabrollen. Der Sonnenkönig, auch als Kornkönig bekannt, thront auf dem Gipfel seiner Macht, doch er bereitet sich schon auf den Winter vor, wo er gemeinsam mit der Vegetation sterben wird. Seine Gemahlin unterstützt ihn dabei und übernimmt nach und nach seine Aufgaben.
Litha im Jahreskreis
Litha, das Fest des Sonnenhöchststandes, markiert die Vollendung der ersten Hälfte des Jahresrades. Viele vergessen, dass Litha das Gegenstück zur Wintersonnenwende, dem Julfest, darstellt. Beide Sonnenwendfeste liegen auf einer Achse und sind gleichermaßen bedeutend – das Abwärts ist genauso wichtig wie das Aufwärts. Während wir bei Litha im Licht stehen und die kommende Dunkelheit willkommen heißen, feiern wir beim Julfest im Dunkel die Wiedergeburt des Lichts.
Der Sommer entfaltet seine volle Pracht, und wir genießen die Fülle, die uns der Sonnenkönig schenkt: Getreide und Früchte für den Körper, Blumen und Kräuter für die Seele. Die Eiche ist der heilige Baum dieses Festes, und kraftvolle Pflanzen wie Adlerfarn und Iris begleiten uns. Kraftsteine wie Bernstein, Citrin und Feuer-Opal verstärken die energetische Kraft dieses besonderen Festes.
Rituale an Litha
Ein beliebtes Ritual an Litha ist das Sammeln von Kräutern während Spaziergängen, die im Winter benötigt werden. Viele Menschen binden kleine Sträuße, die durch den Rauch der Feuer gereinigt und dann getrocknet werden. Auch Gürtel aus Johanniskraut, dem früheren Balderskraut, dem Gott des Lichts gewidmet, sind beliebt. Dieser Tag eignet sich besonders, um das vergangene halbe Jahr zu reflektieren: Was ist gut gelaufen? Welche Projekte benötigen noch Energie, um zur Reife zu gelangen? Wenn wir jetzt etwas Neues beginnen möchten, schenkt uns der Sonnenkönig die nötige Motivation.
Orakel können uns zeigen, was sich bereits aus unseren Plänen manifestiert hat und wo noch unsere Aufmerksamkeit gefordert ist. Lassen wir die Feuer lodern und das Rad drehen – Frohes Litha!
Sommersonnenwende und Litha
Am 21. Juni, dem Tag der Sommersonnenwende, feiern wir das Licht der Sonne. Die Natur zeigt sich in ihrer vollen Blüte, und der Überfluss des Sommers wird gefeiert. Kräuter, Obst und Gemüse können geerntet werden, und das Licht der Sonne bringt Freude und Fröhlichkeit.
Für diejenigen, die kein Feuer entzünden können, empfehlen sich Seelenblütenkerzen wie "Fülle" oder "Lebenskraft". Auch Räucherbündel wie Beifuß, Weißer Salbei oder das heilige Holz „Palo Santo“ eignen sich hervorragend.
Vom Sonnengott Baldur zu Johannes dem Täufer
Vor Johannes dem Täufer verehrten die Germanen den Sonnengott Baldur, dessen roter Saft im Johanniskraut symbolisiert wurde. Später wurde der Sonnengott durch Johannes den Täufer ersetzt, dessen Blut ebenfalls mit dem Johanniskraut in Verbindung gebracht wird. Der Johannistag fällt nun auf den 24. Juni.
Die Kräuter der Sommersonnenwende
Zu den klassischen Kräutern der Sommersonnenwende zählen das Johanniskraut, das die Kraft der Sonne in sich trägt, sowie Holunder und Kamille, die bei den Sonnwendfeiern eine wichtige Rolle spielen. Weitere Kräuter wie Ringelblume, Schafgarbe, Arnika und Beifuß sind ebenfalls eng mit diesem Fest verbunden.
Jahreskreisfest Litha
Litha ist eines der vier großen Sonnenfeste im keltischen Jahreskreis, das die Kraft der Sonne feiert und ein wichtiger Höhepunkt im Jahresverlauf ist. Es wird mit großen Feuern, Fackelläufen und brennenden Rädern gefeiert. Die gesammelten Kräuter werden über die Feuer gehalten, um sie mit Lichtenergie aufzuladen.
Die Sommersonnenwende ist ein Fest des Lichts und des Überflusses. Lasst uns diesen Moment der Fülle feiern und uns auf die Herausforderungen vorbereiten, gestärkt durch die Kraft des Sonnenkönigs.
Litha im Jahreskreis
Litha, das Fest des Sonnenhöchststandes, markiert die Vollendung der ersten Hälfte des Jahresrades. Viele vergessen, dass Litha das Gegenstück zur Wintersonnenwende, dem Julfest, darstellt. Beide Sonnenwendfeste liegen auf einer Achse und sind gleichermaßen bedeutend – das Abwärts ist genauso wichtig wie das Aufwärts. Während wir bei Litha im Licht stehen und die kommende Dunkelheit willkommen heißen, feiern wir beim Julfest im Dunkel die Wiedergeburt des Lichts.
Der Sommer entfaltet seine volle Pracht, und wir genießen die Fülle, die uns der Sonnenkönig schenkt: Getreide und Früchte für den Körper, Blumen und Kräuter für die Seele. Die Eiche ist der heilige Baum dieses Festes, und kraftvolle Pflanzen wie Adlerfarn und Iris begleiten uns. Kraftsteine wie Bernstein, Citrin und Feuer-Opal verstärken die energetische Kraft dieses besonderen Festes.
Rituale an Litha
Ein beliebtes Ritual an Litha ist das Sammeln von Kräutern während Spaziergängen, die im Winter benötigt werden. Viele Menschen binden kleine Sträuße, die durch den Rauch der Feuer gereinigt und dann getrocknet werden. Auch Gürtel aus Johanniskraut, dem früheren Balderskraut, dem Gott des Lichts gewidmet, sind beliebt. Dieser Tag eignet sich besonders, um das vergangene halbe Jahr zu reflektieren: Was ist gut gelaufen? Welche Projekte benötigen noch Energie, um zur Reife zu gelangen? Wenn wir jetzt etwas Neues beginnen möchten, schenkt uns der Sonnenkönig die nötige Motivation.
Orakel können uns zeigen, was sich bereits aus unseren Plänen manifestiert hat und wo noch unsere Aufmerksamkeit gefordert ist. Lassen wir die Feuer lodern und das Rad drehen – Frohes Litha!
Sommersonnenwende und Litha
Am 21. Juni, dem Tag der Sommersonnenwende, feiern wir das Licht der Sonne. Die Natur zeigt sich in ihrer vollen Blüte, und der Überfluss des Sommers wird gefeiert. Kräuter, Obst und Gemüse können geerntet werden, und das Licht der Sonne bringt Freude und Fröhlichkeit.
Für diejenigen, die kein Feuer entzünden können, empfehlen sich Seelenblütenkerzen wie "Fülle" oder "Lebenskraft". Auch Räucherbündel wie Beifuß, Weißer Salbei oder das heilige Holz „Palo Santo“ eignen sich hervorragend.
Vom Sonnengott Baldur zu Johannes dem Täufer
Vor Johannes dem Täufer verehrten die Germanen den Sonnengott Baldur, dessen roter Saft im Johanniskraut symbolisiert wurde. Später wurde der Sonnengott durch Johannes den Täufer ersetzt, dessen Blut ebenfalls mit dem Johanniskraut in Verbindung gebracht wird. Der Johannistag fällt nun auf den 24. Juni.
Die Kräuter der Sommersonnenwende
Zu den klassischen Kräutern der Sommersonnenwende zählen das Johanniskraut, das die Kraft der Sonne in sich trägt, sowie Holunder und Kamille, die bei den Sonnwendfeiern eine wichtige Rolle spielen. Weitere Kräuter wie Ringelblume, Schafgarbe, Arnika und Beifuß sind ebenfalls eng mit diesem Fest verbunden.
Jahreskreisfest Litha
Litha ist eines der vier großen Sonnenfeste im keltischen Jahreskreis, das die Kraft der Sonne feiert und ein wichtiger Höhepunkt im Jahresverlauf ist. Es wird mit großen Feuern, Fackelläufen und brennenden Rädern gefeiert. Die gesammelten Kräuter werden über die Feuer gehalten, um sie mit Lichtenergie aufzuladen.
Die Sommersonnenwende ist ein Fest des Lichts und des Überflusses. Lasst uns diesen Moment der Fülle feiern und uns auf die Herausforderungen vorbereiten, gestärkt durch die Kraft des Sonnenkönigs.